Kathrin Sieger und Daniel Aplas berichten von der Weihnachtsfeier 2022 in den Räumen des Paritätischen in Hagen.

 

Die Weihnachtsfeier fing natürlich, wie kann es anders sein, mit einem großen Fauxpas von Daniel an. Er hatte direkt mal die Schüssel vom Paritätischen in Hagen, wo wir feiern wollten, aufgrund seiner Schusseligkeit zuhause vergessen. Es wurde schnell eine Krisensitzung mit dem restlichen Orga-Team anberaumt. Zwischenzeitlich lagen bei allen die Nerven blank. Aber am Ende konnten wir doch wie geplant und pünktlich mit der Feier beginnen. Die Krisensitzung war erforderlich!

Gegen 16 Uhr trudelten die ersten Teilnehmenden ein. Pia und Toby hatten vorher tatkräftig den Raum hergerichtet und den Tisch mit Plätzchen, Spekulatius und Lebkuchen eingedeckt. Pia hatte außerdem zwei fabelhafte Torten mitgebracht. Mmh, lecker! Wir vertieften uns in die zahlreichen guten Unterhaltungen und merkten nicht wie rasend schnell die Zeit verging. Es fanden viele kleine Peer-to-Peer Beratungen statt und es wurde sich viel über die eigene Situation ausgetauscht. Gegen kurz vor 18 Uhr wurde dann das bestellte Essen vom Caterer angeliefert. Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Außer die Pfeffersoße war wohl allen ein bisschen zu scharf. ;-)

Nach dem Essen folgten die offiziellen Reden des Orga-Teams. Diese wurden perfekt aufeinander koordiniert. So erfolgte zunächst eine zügige Aneinanderreihung der Events für 2023. Dann kam auch endlich das Wichteln, was Pia fantastisch organisiert hatte. Die Verlosung verlief jedoch nicht ohne einen kleinen Patzer. So ergab es sich, dass sich Pia bei Daniel am Vortag einen Rat zum Wichtelgeschenk eingeholt hat und Daniel dann meinte, dass er genau dieses Geschenk morgen zugelost bekommt. So ist es auch gekommen, ohne zu schummeln! Die Wahrscheinlichkeit hierfür lag bei gerade einmal 3,5%! #EsWurdeWirklichNichtGeschummelt

Der geplante Gang zum Weihnachtsmarkt fiel aufgrund der EnSikuMaV (Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung) leider aus. Oder einfach gesagt, wir haben die Zeit ein bisschen aus den Augen verloren. So stellten wir mit Bedauern fest, dass am Samstag schon um 21 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt Schluss war. Als Ersatzmaßnahme wurde dann billiger Kinderpunsch gekauft, deren Flaschen sich in der hintersten Ecke eines Rewe-To-Go befand und schon sichtlich mitgenommen von Staub waren. An dieser Stelle: Nächstes Jahr mehr selbstgemachten Punsch, und bitte hör auf Ratschläge Daniel. Umfragen sind stets repräsentativ! :-P

Daniels Glühwein und der kinderfreundlicher Früchtepunsch waren der Knüller, der später gekaufte war dagegen ein richtiger Flop, sodass der Rest noch vom Orga-Team, aus Gründen der Nachhaltigkeit, am Ende den Topf selbst leerschöpfen musste.

Alles in allem war der Abend ein voller Erfolg! Es war eine sehr gesellige Runde. Wir freuen uns schon auf die nächsten Events mit der DOA-NRW-Gruppe.

Kathrin Sieger und Daniel Aplas

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