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 Toby berichtet über den sehr gelungenen ersten Stammtisch in Dortmund im Juli 2021

 

 

 

 

„Ich fand es wirklich toll, euch Verrückte mal kennen zu lernen – es war echt total toll! Fühlt euch alle gedrückt und geknutscht, ich hoffe bis bald!“ – Kaddi H.
„Es war echt schön euch alle wieder gesehen zu haben und ein, zwei neue Gesichter kennengelernt zu haben […]. – Jacky G.

„[…] In unserer Gemeinschaft fühlt man sich pudelwohl!“ – Krissi S.
„Ich habe mich sehr gefreut euch alle wieder zu sehen! Alte und neue Gesichter. Ihr seid tolle Persönlichkeiten. Bei euch fühlt man sich aufgehoben. Toll, dass unser Treffen jetzt geklappt hat! Freue mich auf das nächste Mal:“ – Milena H.

Schon im Jahr 2020 hatte die junge Selbsthilfe des CIV NRW vor, diverse Stammtische zum lockeren Beisammensein zu organisieren. Termine waren festgelegt, zum Teil auch schon Räumlichkeiten gemietet. Aber leider hat die Corona-Pandemie uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht.

So kam es, dass wir seit dem wundervollen Event im Februar 2020 - einem Besuch der Superfly-Trampolinhalle in Duisburg mit anschließendem Restaurant-Besuch im Duisburger Innenhafen mit etwa 25 Personen – lediglich zwei Präsenzveranstaltungen durchführen konnten – einen Gebärdenworkshop im September 2020 und zuletzt das Seminar „Besser verstehen“ Anfang Juli 2021.
Mitte Juli waren die Infektionszahlen und Inzidenzen dann so gering, dass auch aufgrund von Tests und der voranschreitenden Impfungen, solche Veranstaltungen wieder erlaubt waren.
Also haben wir mit gut zweieinhalb Wochen Vorlauf den Stammtisch ins Leben gerufen. Die gewählte Gaststätte wurde kontaktiert und Tische für 15 Personen – was sehr optimistisch zu dem Zeitpunkt geschätzt war – im dortigen Biergarten reserviert.
Entgegen der Schätzung („Wenn 6 Leute kommen, ist das auch schon ein Erfolg.“) trafen nach und nach rund 20 Anmeldungen ein… Alleine das zeigte schon, dass die Leute wieder Lust hatten, zusammen zu sitzen, sich auszutauschen und Spaß zu haben.
Da das Wetter für den Samstag nicht berauschend sein sollte und für 20 Personen nun doch kein Platz im Biergarten war (wegen einer dort stattfindenden Trauung), wurden wir von der Gaststätte kurzerhand in den dortigen Tagungsraum verlegt. Diesen durften wir ohne Extrakosten nutzen und er hatte den Vorteil, dass wir dort komplett für uns waren.
Ab 17 Uhr trafen nach und nach alle ein. Ein großes Hallo für die „alten Hasen“ und ein genauso großes Hallo für die „neuen Häschen“. Man kam schnell ins Gespräch, bestellte die ersten Getränke und kam an, denn manche fuhren gute zwei Stunden, um dabei sein zu können.
Gegen 19 Uhr gab es das Essen, das von unserem „eigenem“ Kellner gebracht wurde. Gespeist wurde hauptsächlich deftige, deutsche Hausmannskost, die offensichtlich allen sehr gut schmeckte. Nach dem Essen mischte sich die Gruppe immer mal wieder durch, tauschte sich aus und hatte auch viel Spaß mit kleinerem und größerem Schabernack.
Gegen Mitternacht endete der Stammtisch und auch die letzten sechs, sieben Leute machten sich auf den Heimweg. Alle Besucher, besonders die Neueren, aber eigentlich alle fuhren mit einem Strahlen in den Augen, das aussagte: Selbsthilfe macht Spaß! nach Hause.

Toby Raulien für die junge Selbsthilfe des CIV NRW

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